Frisches Holz verfügt über eine Waldfeuchte von circa 30-40%. Damit das Holz effektiv als Bauholz oder Brennholz muss es daher getrocknet werden.
Bei Bauholz ist das Ziel, durch eine fachgerechte Trocknung einen Feuchtegrad zwischen 8-16% je nach Verwendung des Holzes für den Innen- oder Außenbereich zu erreichen. Dabei gilt es durch die kontrollierte Trocknung Beschädigungen des Holzes wie Risse oder Aufwerfungen zu unterbinden.
Für Brennholz gilt, je geringer die Feuchtigkeit, umso besser der Brennwert und umso geringer die Ruß und Abgasentwicklung. Zu trockenes Brennholz bewirkt allerdings ein zu schnelles Verbrennen, was unerwünscht sein kann. Bei extrem trockenen Holz in kleiner Stückelung kann es dazu noch zu einer pulsierenden Verbrennung kommen, wenn die entstehende große Menge an Holzgas nicht ausreichend mit Sauerstoff gemischt werden kann. Daher wird bei Brennholz in der Regel ein Feuchtewert zwischen 15% und 20% angestrebt.
Bei Renken & Peters bieten wir Ihnen die Trocknung Ihres Holzes im Konvektionsverfahren an. Mit dieser Methode erzielen wir auf natürliche Weise effektiv und schonend die besten Ergebnisse.
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